Spende geht an Tierheim

Ein Euro pro Kalender für den guten Zweck – das ist seit Anbeginn des Projekts „Arsch der Marsch“ die Devise der drei Gründer. Für Leonie Peters, Kianusch Stender und Johann Kaltofen ist es ein wichtiger Aspekt, durch den Kalenderverkauf ihrer Heimat etwas zurückzugeben.

„Das Projekt ist uns eine Herzensangelegenheit. Wir wollen damit nicht reich werden, sondern einen Teil zur Gemeinschaft dieser großartigen Region beitragen“, kommentiert Kianusch Stender den Ansatz. Jetzt übergaben die drei Gründer des  "Arsch der Marsch"-Kalenders eine Spende in Höhe von 1067 Euro an den Tierschutzverein Dithmarschen im Tierheim in Tensbüttel. "Wir sind wieder einmal überwältigt davon, wie viel Geld zusammengekommen ist", sagte Johann Kaltofen bei der Übergabe. Auch die Mitarbeiter des Tierheims reagierten positiv überrascht auf die hohe Spendensumme. Wofür die Spende eingesetzt wird, steht bereits fest. „Mit dem Geld möchte das Tierheim eine Katzenquarantänebox anschaffen. Diese soll bereits im Sommer geliefert werden und zum Einsatz kommen. Damit erhöht sich die Kapazität des Tierheims weiter, was uns sehr freut“, erklärte Leonie Peters.

Auch beim Verkauf des Kalenders für 2023, der am 1. Oktober beginnt, werden erneut Spenden gesammelt. An welche Einrichtung an der Westküste diese gehen, stehe allerdings noch nicht fest. Weitere Informationen zu dem Kalenderprojekt sind auf www.arschdermarsch.de zu finden.