Büsum feiert bei „Legends at the Sea“
Mit strahlenden Gesichtern geht es auf die Bühne: Richie Malone und Francis Rossi während des ersten Liedes. Foto: Müller
Schon mit dem ersten Lied gewann Status Quo die Herzen der Zuschauer.
Saitenwechsel bei Francis Rossi (hinten.) Bassist John "Rhino" Edwards gibt derweil den Ton an. Foto: Voß
Francis Rossi. Foto: Voß
Tausende strömten an den Hauptstrand, um den Legend-at-the-sea-Abend nicht zu verpassen. Foto: Voß
Viele Fans konnten es beim Einlass kaum erwarten. Foto: Müller
Locker, charmant und witzig: Status-Quo-Frontamnn Francis Rossi vor dem Konzert im Gespräch mit Boyens-Medien-Redakteurin Dana Müller. Foto: Voß
Roland und Heike Hardy waren extra aus Düsseldorf angereist, um in Büsum ihr 99. Status-Quo-Konzert zu besuchen. Fast wäre Büsum das 100. Konzert gewesen, doch im vergangenen jahr war ein Quo-Konzert in Düsseldorf ausgefallen. Foto: Voß
Francis Rossi rockte auf der Bühne
Und der Stehbereich rockte mit.
Francis Rossi zeigte sich in bester Spiellaune. Foto: Voß
Ebenso Richie Malone...
...und Leon Cave am Schlagzeug. Fotos: Müller
Der Schauspieler und Sänger Uwe Rohde ließ sich den Legends-at-the-sea-Abend nicht entgehen. Foto: Voß
Die Polizei vermeldete einen ruhigen Abend. Foto: Müller
Olaf Walter (links) und Jan Mewes haben Grund zur Freude: Mehr als 2000 Menschen strömten zum Legends-at-the-Sea-Abend. Außerdem klappte die Zusammenarbeit mit Boyens Medien gut. Foto: Voß
Franzi und Max Bern aus Dellstedt genossen den Legends-at-the-sea-Abend. Foto: Voß
Super Stimmung im VIP-Zelt. Foto: Voß
Die Besucher waren zum Teil weit angereist, um Status Quo zu hören. Foto: Voß
Peter und Rosi Kumke aus Wanderup rockten ab. Foto: Voß
Francis Rossi... Foto: Voß
...spielte mit dem Publikum. Foto: Voß
Gut drauf: Status-Quo-Bassist John "Rhino" Edwards. Foto: Voß
Status-Quo-Bassist John 'Rhino' Edwards zeigt in Büsum viel Spielfreude. Foto: Voß
Die komplette Band. Foto: Müller
Die erste Reihe rockte mit - und nicht nur die. Foto: Voß
Hautkontakt. Als Francis Rossi am Sonnabend Nachmittag zufällig Christine Metzner über den Weg lief, ließ sie sich kurzerhand ein Autogramm auf den Unterarm geben. Foto: Voß
Francis Rossi zeigte sich in bester Spiellaune. Foto: Voß
Mit jedem Lied wuchs die Begeisterung.
Richie Malone, das jüngste Mitglied der Band, mit Francis Rossi. Foto: Müller
Andrew Bown
Gut drauf: Status-Quo-Bassist John "Rhino" Edwards. Foto: Voß
Richie Malone (von links), Francis Rossi und Leon Cave.
Francis Rossi und seine Gitarre. Foto: Voß
Jutta Ibs und ihr Mann Peter genossen den Abend. Sie hatten bei Boyens Medien VIP-Karten gewonnen. Foto: Voß
Bevor Status Quo auf die Bühne trat, rockte Pay Pandora als Vorband. Foto: Müller
Die Heider heizten als Vorband von Status Quo kräftig ein. Foto: Voß
Mit Leidenschaft am Bass von Pay Pandora: Marek Brodersen. Foto: Müller
Bei Pay Pandora am Schlagzeug: Tom-Ole Thomssen. Foto: Voß
Pay-Pandora-Sängerin Chiara Lütje. Foto: Müller
Gitarrist Thies Peters. Foto: Voß
Händeschütteln mit Francis Rossi: Pay Pandora begegneten vor dem Konzert dem Status-Quo-Star. Foto: Behrendt
Rockkonzert auf die entspannte Art: Von Picknickdecken und Strandkörben aus lauschten viele rechts und links des Konzertbereiches der Musik. Foto: Müller
Angelo Kelly war bereits einen Tag vor Status Quo mit viel Leidenschaft bei der Sache. Foto: Müller
Nachhilfe in Gälisch gab es für einen Song, bei dem die Gesangskünste des Publikums gefragt waren. Foto: Müller
Liebesbekundungen aus der ersten Reihe für die Mitglieder von Angelo Kellys Familie. Foto: Müller
Teile des Konzertes bestritt Angelo Kelly alleine mit der Band. Foto: Müller
Aber auch der Nachwuchs trug seinen Teil bei: Der älteste Kelly-Spross Gabriel ist ein Mädchenschwarm und sang seinen Song Love Side Effects. Foto: Müller
Seiner jüngsten Tochter Emma...
...hat Angelo Kelly ein Lied gewidmet.
Getreu dem Konzertmotto Irish Hearts gab es vom Publikum auch Herzen in der irischen Farbe Grün für die Musiker.
Angelo Kellys Ehefrau Kira Kelly steuerte mehrere Lieder bei.
Angelo Kelly brachte aber auch das jüngste Familienmitglied mit:
Der jüngste Kelly-Spross William stand nur am Anfang mit auf der Bühne und musste dann ins Bett. Fotos: Müller
Noch hält es Angelo Kelly auf der Bühne, im Laufe des Abends macht er aber einen Ausflug in die Zuschauermenge.
Angelo Kelly wirbelte wie ein Derwisch über die Bühne und durch das Publikum. Foto: Müller
Die Kelly-Töchter Helen und Emma legten während des Konzerts mehrere Tanzeinlagen ein.
Für die jüngsten gab es etwas auf die Ohren: Die zahlreichen jüngeren Zuschauer bei Angelo Kelly und Familie trugen überwiegend "Micky Mäuse".
Angelo Kelly mit seinen vier Kindern Joseph, Emma, Helen und dem Ältesten Gabriel.
Die älteste Kelly-Tochter Helen.
Neben der Familie von Angelo Kelly standen mehrere Musiker...
...mit auf der Bühne.
Auch eher selten gehörte Instrumente wurden gespielt.
Angelo Kelly bei einem Ausflug zu den Zuschauern.
Die norddeutsche Gruppe Lioba mit der gleichnamigen Frontfrau Lioba Suchomel war Vorband für Angelo Kelly. Foto: Müller
Lioba-Gitarrist Florian Kanick. Foto: Müller
Carl Reuß spielt bei Lioba am Piano, Daniel Otte an diesem Abend am Bass. Foto: Müller
Boyens-Medien-Redakteur Michael Behrendt im Gespräch mit Lioba, der Sängerin der gleichnamigen Vorband.
Sängerin Lioba machte den Auftakt.
Es war ein Wochenende, wie es Büsum sicherlich nicht so schnell vergessen wird: Am Sonnabend rockte Status Quo den Hauptstrand, am Freitag traten Angelo Kelly und Familie ebenfalls an dieser Stelle auf. Und beide Musikgruppen begeisterten ihre Fans.
Galerie vom 10. Juni 2018 mit 69 Motiven