Leben wie in der Steinzeit
Living Mesolithic: Leben wie in der Mittelsteinzeit
Hinweisschild am Parkplatz.
Hinweisschild an der Süderstraße.
Den Eingang des wissenschaftlichen Steinzeitlagers ziert ein Rinderschädel.
Blick auf das Lager der Jäger uns Sammler.
Die Steinzeitjäger Chris Pallasch (links) und Werner Pfeifer vor dem Lager der Jäger und Sammler.
Kerstin Kirmse fertigt ein Zelt aus Leder.
Werner Pfeifer (links) und Jake Newport bauen eine steinzeitliche Räucheranlage.
Jake Newport entfacht ein Feuer.
Experimentalarchäologe Jake Newport im Steinzeitdorf.
Steinzeitjäger Werner Pfeifer.
Archäologe Chris Pallasch beim Angeln.
Mit einem einfachen Holzschwimmer bieten die Forscher den Köder in der Nähe der Oberfläche an.
Nachbildung eines steinzeitlichen Angelhakens. Er ist aus Rehknochen gefertigt.
Nachbildungen von steinzeitlichen Angelhaken. Sie sind aus Rehknochen.
Die Steinzeitmenschen nutzten Querangeln wie diese.
Chris Pallasch zeigt das Netz, mit dem die Forscher Forellen fangen wollen.
Auch mit dem Speer stellen die Wissenschaftler den Fischen nach.
Die von den Steinzeitjägern gefangenen Forellen hängen in der Hütte über dem Feuer.
Die von den Steinzeitjägern gefangenen Forellen hängen in der Hütte über dem Feuer. Im Hintergrund bereitet Jake Newport einen Salat zu.
Werner Pfeifer am Rand des Steinzeitlagers.
Der Einbaum, ein ausgehöhlter Baumstamm, ist einer der ältesten Bootstypen. „Es gibt deutliche Hinweise darauf, dass die Steinzeitmenschen damit weit aufs offene Meer hinausgefahren sind“, sagt Dr. Linda Hurcombe.
Werner Pfeiferbaut den Rumpf für das Rohhaut-Bootes.
Mit einer Feuerstein-Klinge entfernt Theresa Kamper Fleisch- und Fettreste von einer Kuhhaut, die die Forscher später über den Bootsrumpf Spannen.
Werner Pfeifer verleiht dem Steinzeit-Kajak den letzten Schliff.
Während des Langzeit-Feldversuchs haben die Forscher ein Reetboot gebaut. Sie wollen es auf seine Schwimmtauglichkeit testen. „Für die Existenz solcher Boote gibt es allerdings keinen archäologischen Beweis“, sagt Werner Pfeifer.
Steinzeitjäger Werner Pfeifer in einer Hütte neben einem offenen Feuer, über dem Fleisch im Rauch hängt.
Test der steinzeitlichen Boote auf der Eider bei Nübbel.
Test der steinzeitlichen Boote auf der Eider bei Nübbel.
Test der steinzeitlichen Boote auf der Eider bei Nübbel.
Test der steinzeitlichen Boote auf der Eider bei Nübbel.
Test der steinzeitlichen Boote auf der Eider bei Nübbel.
Test der steinzeitlichen Boote auf der Eider bei Nübbel.
Leiterin des Langzeit-Feldversuchs: Dr. Linda Hurcombe von der Universität Exeter (England).
Steinzeitjäger Werner Pfeifer am Ufer des Weihers. Foto: Hecht
Test der steinzeitlichen Boote auf der Ostsee bei Eckernförde.
Test der steinzeitlichen Boote auf der Ostsee bei Eckernförde.
Chris Pallasch genießt den Abend mit einem Ertebölle-Becher Kräutertee.
Nachbildung eines Ertebölle-Bechers. Nach ihm ist eine Steinzeit Kultur benannt.
Chris Pallasch entfacht ein Feuer.
In einer Hütte glimmt ein offenes Feuer.
Wichtiges Werkstoff: Aus durchgebrannten Steinen erzeugen die Wissenschaftler den sogenannten Grus. Das Steinmehl macht den Ton - und damit auch die Ertebölle-Keramik - widerstandfähiger.
Flintschläger Morten Kutschera aus Norwegen.
Verschiedene steinzeitliche Klingen, Messer, Pfeile und Werkzeuge.
Werner Pfeifer neben verschiedenen steinzeitlichen Klingen, Messern, Pfeilen und Werkzeugen.
Werner Pfeifer bearbeitet eine Flintklinge.
Alice La Porta fertigt einen Speer, wie ihn bereits die Neandertaler benutzt haben können. Dazu schabt sie mit einer scharfen Flintklinge die Rinde von einem Ast.
Emily Fawcett bearbeitet Knochenwerkzeuge.
Jake Newport ist der Pflanzenexperte der internationalen Forschergruppe.
Jake Newport weicht das Weidenzweige ein. Auf diese Weise lässt sich das Holz später besser flechten.
Jake Newport flechtet einen Köcher. In dem will Steinzeitjäger Ingolf Pfeifer (Hintergrund) künftig seine Pfeile aufbewahren.
Vorzeitliche Verflechtung: eine Reuse wie sie die letzten Jäger und Sammler verwendeten.
Steinzeitjäger Ingolf Pfeifer.
Abschluss des Mesolithikum-Projekts im Steinzeitpark Dithmarschen in Albersdorf.
Galerie vom 31. Juli 2015 mit 54 Motiven